Beratung zu Schutzkonzepten, Notfallplänen und Krisenmanagement

Seit dem Terrorangriff auf Israel am 7. Oktober vergangenen Jahres nehmen die Angriffe auf jüdische Einrichtungen und Einzelpersonen stetig zu. In diesem Zusammenhang entstehen Fragen von Schutz und Sicherheit, aber auch von Krisenmanagement und psychosozialer Unterstützung. Die Gefahr potenzieller Übergriffe oder gar Anschläge verdeutlicht die Notwendigkeit, den Bereich der Krisenintervention weiterzuentwickeln und jüdischen Schulen, Kindertageseinrichtungen, Museen, Gemeinden sowie anderen jüdischen oder als jüdisch wahrgenommenen Organisationen Krisenangebote wie Fachsupervision, psychologische Beratung, Fachberatung bei Vorfällen, Empowerments- und Schulungsangebote anzubieten. 

Gemeindevorstände, Schulleitungen, Fach- und Führungskräfte aus hiesigen jüdischen Institutionen können sich jederzeit an uns wenden und Beratung anfragen. 

Das Projekt „Schutzkonzepte und Notfallprotokolle. Psychosoziales Notfallmanagement bei Anschlägen und Vorfällen“ in Trägerschaft von OFEK e.V. wird gefördert durch den Zentralrat der Juden in Deutschland.