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Das Kompetenzzentrum für Prävention und Empowerment ist ein Institut für Bildung und Forschung mit Sitz in Berlin und überregionaler Ausrichtung. Das Kompetenzzentrum entwickelt Bildungsprogramme und Bildungsprojekte, berät und qualifiziert Fach- und Führungskräfte sowie Multiplikator*innen im Bildungswesen, in der Zivilgesellschaft, Verwaltung und Politik für die Antisemitismus- und Diskriminierungsprävention, führt Forschungsprojekte durch, veranstaltet Konferenzen und Fachsymposien. Seit Januar 2020 ist das Kompetenzzentrum in Trägerschaft der ZWST Mitglied im „Kompetenznetzwerk Antisemitismus“, gefördert durch das Bundesprogramm „Demokratie Leben!“ und das BMFSFJ.

Für lange Zeit hinweg galt Antisemitismus als überwunden. Insbesondere im Bildungswesen stellt Antisemitismus eine Herausforderung dar. Der Workshop „Was tun bei antisemitischen Vorfällen?“ richtet sich an Lehrkräfte, Bildungsvermittler*innen und weitere Interessierte, die ihre Wahrnehmung von und den Umgang mit Antisemitismus reflektieren, diskutieren und ausbauen wollen. Zentrale Herausforderungen werden in den Blick genommen und praktische Interventionsstrategien anhand konkreter Fallarbeit aufgezeigt. Dabei stehen Erfahrungen und Perspektiven von Betroffenen sowie erprobte Interventionsstrategien im Fokus. Der Workshop ist eine Kooperation mit dem Kompetenzzentrum für Prävention und Empowerment

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