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OFEK Berlin
OFEK-Hotline Berlin
- Montag 15 – 18 Uhr
- Dienstag 10 – 13 Uhr
- Mittwoch 12 – 15 Uhr
- Donnerstag 10 – 13 Uhr
- Freitag 12 – 15 Uhr
- Die telefonische Beratung ist auf Wunsch mehrsprachig.
- Wir sprechen Deutsch, Englisch, Hebräisch und Russisch.
- Persönliche Beratungsgespräche nach Vereinbarung.
- Anfragen können jederzeit per E-Mail gestellt werden:
Koordination
- Christian Krause
- krause@ofek-beratung.de
Teamleitung und Beratung
- Tabea Adler
- adler@ofek-beratung.de
Beratung
- Sharon Burkhard
- burkhard@ofek-beratung.de
- Ella Enzmann
- enzmann@ofek-beratung.de
- Greta Golbereg
- golbereg@ofek-beratung.de
OFEK Berlin
Die bisher bundesweit agierende Beratungsstelle OFEK e.V. bietet ab Februar 2020 auch in Berlin ein erweitertes Beratungsangebot an. OFEK Berlin berät Betroffene im Zuge antisemitischer Übergriffe und bietet auch Schulen, Vereinen, Verbänden, Kindertageseinrichtungen, Behörden die nötige Fachberatung nach Vorfällen an.
Die Beratung von Jugendlichen und Familien bei antisemitischer Gewalt und Diskriminierung in der Schule stellt einen wichtigen Schwerpunkt unserer Arbeit dar. Wir beraten auf Deutsch, Hebräisch, Russisch und Englisch vertraulich und kostenfrei. Aufgrund der derzeitigen Situation sind persönliche Beratungen nicht möglich. Die Beratung findet telefonisch und / oder digital statt.
Gefördert wird das Projekt durch das Land Berlin im Rahmen seines Landesprogramms gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus.
Wer kann sich an uns wenden?
Wir beraten Einzelpersonen, ihre Familien und Angehörigen sowie Zeug*innen bei antisemitischer Gewalt und Diskriminierung in der Schule, im Studium, am Arbeitsplatz, in der Nachbarschaft, im persönlichen Umfeld, im Internet oder in Behörden. Die Beratung von Jugendlichen, Familien und Studierenden im Zuge von Vorfällen in der Schule oder im Studium stellt einen wichtigen Schwerpunkt unserer Arbeit dar. Darüber hinaus bieten wir auch Institutionen wie Gemeinden, Schulen oder Vereinen fachliche Beratung nach Vorfällen an.
Was bieten wir an?
- Psychosoziale Beratung im Zuge antisemitischer Vorfälle
- Beratung zu rechtlichen Möglichkeiten im Umgang mit Antisemitismus
- Stärkende Gruppenberatung und Empowerment – auf Wunsch auch digital
- Vermittlung weiterführender Beratung (z. B. spezialisierter psychologischer Beratung)
- Fallbezogene Öffentlichkeitsarbeit
- Psychosoziale Prozessbegleitung
- Fachberatung und Fortbildung auf Anfrage